Albfrucht

Unsere
Philosophie

Ökologisch, nachhaltig
und fair.

Wir sind dem Bioland-Verband angeschlossen, pflegen unsere Kulturen, Äcker und Wiesen nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus.

Unsere Holunder, Äpfel, Quitten und Aronia düngen wir mit Mist und organischen Düngern, schützen sie vor Krankheiten und Schädlingen mit natürlichen Substanzen. Das Ergebnis sind reine und gesunde Früchte die wir direkt am Hof verarbeiten.

Wir halten Rinder der vom Aussterben bedrohten Rasse Limpurger, der ältesten württembergischen Rinderrasse.

Unsere Rinder wachsen langsam, verwerten das Gras zu hochwertigem fein marmoriertem Rindfleisch. So schließt sich der Kreislauf.

Das sind wir

Nach 25 Jahren spannender Tätigkeit im Handel, wagten wir (Melanie und Stefan Reißner) einen Neuanfang und übernahmen einen leerstehenden Aussiedlerhof in Mehrstetten.

Raus aus Büro, Meetings und Projekten … rein in die Welt der praktischen Landwirtschaft.

Gemeinsam mit seiner Frau Melanie, die noch in Teilzeit arbeitet, entwickelt der Agraringenieur Stefan den Hof zu einem kleinen aber feinen Unternehmen mit Zukunft.

Ökologisch bedeutet für uns:

Respekt im Umgang mit Mensch, Tier, Pflanzen, Boden und Wasser.

Arbeiten mit der Natur

Wir leben für unsere Kulturen, verzichten auf chemische Pflanzenschutzmittel und düngen ausschließlich organisch. Die Natur dankt uns dies mit gesunden Früchten für reine, unverfälschte Säfte, Seccos, Liköre und Destillate.

Tierwohl

Wir achten unsere Tiere, sie können nichts dafür, dass wir sie besitzen. Die Haltung orientiert sich ausschließlich an Ihren Bedürfnissen, wir schenken Ihnen ein längeres Leben als gewöhnlich und behandeln Sie mit Respekt.

Förderung der Artenvielfalt

In und um unsere Kulturen haben wir eine höhere Akzeptanzschwelle für tierische Bewohner. Wir lassen ein natürliches Gleichgewicht zwischen Schädling und Nützling entstehen und greifen nur ein, wenn die Qualität unserer Früchte gefährdet ist. Dafür siedeln wir Wildbienen an, Echsen freuen sich an Steinhaufen, Schwalben nisten in der Scheune.